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Hexenverfolgung am Beispiel von Anton Praetorius

Praetorius richtet eine Armenkasse ein und einen kirchlichen Friedhof.

1598 unter dem Pseudonym seines Sohnes Johannes Scultetus veröffentlicht er:

Von Zauberey vnd Zauberern Gründlicher Bericht.

1602 fasst er in einer 2.Auflage des Buches den Mut, seinen eigenen Namen als Autor zu verwenden.

1602 veröffentlicht er ein weiteres Buch: "de sacrosanctis Jesu Christi sacramentis"

1. Mai 1604 Sohn Johannes immatrikuliert sich an der Universität in Heidelberg.

1605 schließt Sohn Johannes das Studium mit dem Baccalaureat ab.

1612 Umbau der Kirche: die protestantische Tür.

1613 stirbt Sohn Johannes im Alter von 28 Jahren.

15. Juni 1613: Praetorius hält eine letzte Trauung in Weinheim.1613 Dritte Auflage seines Berichtes über Zauberey und Zauberer

6.12.1613 stirbt er im Alter von 53 Jahren.

1629 erscheint die vierte und letzte Auflage seines Berichtes über Zauberey und Zauberer

von unbekannter Hand.

Abbildung Karte der Lebensstationen von Praetorius

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ab hier beginnt ein anderes Referat:

Allgemeines zur Hexenverfolgung

Das zentrale Element für die Hexenverfolgung war die christliche Kirchenlehre, die ihnen das Bündnis mit dem Teufel unterstellte.

Anders als die vorchristlichen Zauberer wurde die christliche Hexe als ketzerisch und unlöslich mit dem Teufel verbunden eingestuft.

Anfang und Ende der Hexenverfolgung

In Frankreich begann die Hexenverfolgung zuerst. Sie erreichte in den letzten beiden Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts ihren Höhepunkt.

Jedoch war Frankreich auch das erste Land, das den Hexenwahn wieder abstellte. Ludwig XVI schaffte 1682 die Hexenverfolgung durch einen Erlass ab. Die letzte Hexe wurde 1782 in der Schweiz hingerichtet. Der ,,Hexenhammer" von 1486 war vermutlich das maßgebende Werk, das das Vorgehen bei der Erkennung und Verfolgung der Hexen zusammenfasste und verstärkte.

Unter den Opfern der Hexenverfolgung befanden sich Arbeiter, Beamte und Adelige und sogar Priester wurden von der Verfolgung nicht ausgenommen. Unter den Hingerichteten befanden sich z.B. Juristen, Bürgermeister, Gerichtsdiener, Diakone und Kinder ab 4 Jahren.

Gründe für Anschuldigungen


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