Çâîðîòíèé çâ'ÿçîê

Mittel der Umschreibung

Eine große Rolle spielt sog. Alltagseuphemismus. So sagt man:

Sie haben sich wohl getäuscht, anstatt direkt zu sagen: sie haben nicht Recht, Sie verstehen nichts  davon.

Man meint mit Beyug auf eine Person „dick“ , meidet aber die „direkte“ Benennung und sagt – korpulent, mollig, vollschlank.

Aus Gründen der Höflichkeit wird der Eufemismus im Geschäftsverkehr verwendet, etwa bei der Einhebung von Schuldbeträgen:

Die rechtzeitige Bezahlung für die von Ihnen abonnirte Zeitschrift dürfte Ihrer Aufmeksamkeit entgangen sein.

Bei den Euphemismen spielt die Intonation eine große Rolle, darin liegt oft der Schlüssel zum Verständnis.

 

Die Litotes ( grich.: „Schlichtheit“) ist eine Periphrase auf Grund von Verneinung. Durch die Aussage von dem, was nicht geschieht, wird die Aufmerksamkeit besonders auf das gelenkt, was geschieht:

Ich möchte nicht sagen, dass deine Leistungen auf der Höhe sind.

Eine wichteuge Rolle spielt dabei die Satzbetonnung ( Nicht muß unbedingt einen verstärkten Akzent bekommen) und das Satztempo ( der der negierte Hauptsatz muß gedehnt gesprochen werden). Im genannten Fall ruft die Litotes eine Verstärkung der Aussaga hervor.

Nicht schlecht, sie sind niche ohne Talent.  Die Idee ist so dumm nicht. Sie ist gar nicht dumm( enthält eine positive Bewertung).

Die Hyperbel ( rgich.: „ Übertreibung“) kann eine Periphrase genannt werden, die den Sachverhalt nicht widergibt, wie er ist, sondern in übertriebener oder verringerter Darstellung. Mit anderen Worten, durch die Hyperbel wird entweder mehr oder weniger gesagt, als tatsächlich ist. Daher erklären manche Stilforscher die Hyperbel als Metonymie ( auf Grund eines quantitativen Abhändigkeitverhältnisses).

Müde – todmüde; es regnet stark – es regnet wie aus Scheffeln, in Stömen; lange warten – eine Ewigkeit warten...

Zu einer Tasse Tee einladen – nur uwei Worte sagen – einen Katzensprung weit usw.  Die besondere Abschwächung der Aussage.    Hyperbel sind besonders in der Umgangsprache sehr vertreten. Davon zeugen die sog. „ Volkssuperlative“:    hundmiserabelend, die Himmelsgeduld ( àíãåëüñüêå òåðï³ííÿ), das Heidengeld ( ñòðàøí³ ãðîø³), die Höllengeschwindigkeit ( áîæåâ³ëüíà øâèäê³ñòü). 

Besonders viel wird die Hyperbel im Reklamenwesen des Handelsverkehrs verwendet. Die Ware wird angekündigt als: hochfein, hypermodern, extraprima, superfein.

 

Die Ironie ist ein stil. Mittel, das auf dem Widerspruch, dem Gegensatz zwischen dem gegenständlich- logischen Bedeutung und kontextuellen gründet.

In der gesprochener Sprache wird die Ironie mit Hilfe der Intonation wiedergegeben. In der geschriebener Sprache offenbart sich die Ironie aus dem Kontext.

Du bist aber heute fein! Sie hat uns gerade noch gefehlt. O, ja, ich habe eine E wigkeit auf dich gewartet.

Anschließend sei noch darauf aufmerksam gemacht, dass das Wort „ Ironie“ im deutschen Sprachgebrauch zwei Bedeutungen hat:

·                          im eben angeführten engeren Sinn als Bezeichnung für eine bestimmte Abart der Periphrase, für die Umschreibung durch das Gegenteil ( lexisches Mittel);

·                          im weiteren Sinn als ideographisches Synonym zu „ Humor“, „ Sarkasmus“ . Die Ironie im weiteren Sinn ( als psychologischer Begriff) kann durch ein beliebiges Mittel ausgedrückt werden.

 

                                                  Epiteton


Ðåôåðàòè!

Ó íàñ âè çìîæåòå çíàéòè ³ îçíàéîìèòèñÿ ç ðåôåðàòàìè íà áóäü-ÿêó òåìó.







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