Preisbildung eines Untenehmens
> Rabatte
> Zahlungsbedingungen und
> Lieferbedingungen, die zusammen die Konditionenpolitik bilden.
In der Preispolitik werden sowohl betriebsinterne Daten
(Produktqualitдt, Produktionsprogramm, Kapazitдt usw.), die Kostenfunktion ergeben, als auch betriebsexterne Daten (Marktgrцsse, Konkurrenzsituation,
Nachfragereinkommen usw.), aufgrund deren zur Kostenfunktion (Preis-Absatz-
Funktion) gelangt, fьr die Aufbau von der Optimierungsmodelle benutzt. Die
Preis-Absatz-Funktion zeigt die Marktreaktion auf eine Preisдnderung, wдhrend andere Instrumente unverдndert bleiben.
1. Prinzipien der Preisfestsetzung in der Praxis
Man unterscheidet 3 Grundprinzipien der Preisfestsetzung:
> Kostenorientierte Preisbildung
> Nachfrageorientierte Preisbildung
> Konkurrenzorientierte Preisbildung.
Aufgrund diesen Prinzipien werden preispolitische Entscheidungen getroffen, wenn eine Preisдnderung wegen Kostenдnderungen,
Nachfrageverschiebungen oder Konkurrenzpreisдnderungen erforderlich ist.2.1. Kostenorientierte Preisbildung
Der Absatzpreis (P) wird bei der kostenorientierten Preisbildung aus den
Kosten (K) und einen Gewinnzuschlag (G) sich ergeben:
P = k * (1 + g/100)
Bei der Errechnung des Absatzpreises in Handelsunternehmen symbolisisiert k den Einkaufspreis und der Gewinnzuschlag enthдlt die Handlungskosten und den gewьnschten Gewinn. Und in dem Industrieunternehmen bedeutet g einen reinen Gewinnaufschlag und k Selbstkosten pro Stьck.
Fьr Preisermittlung benutzt man Kalkulation auf Vollkostenbasis oder auf
Teilkostenbasis. Sie unterscheiden sich dadurch, dass im ersten Fall die
Selbstkosten anteilige Gemeinkosten bzw. anteilige Fixkosten enthalten und im zweiten Fall nur variable Kosten. Der Absatzpreis ergibt sich bei der
Kalkulation auf Teilkostenbasis aus der Summe der variablen Kosten (Kv) und einem Solldeckungsbeitrag (db), der aus einem gewьnschten Fixkostenanteil und einem gewьnschten Gewinnanteil besteht.
P = Kv + db
Bei der zweiten Methode vermeidet man das Problem der Kosten-Preis-