Unser Planet um die Jahrhundertwende
Bei uns gibt es kein Uniformpflicht. Die Schüler in Rußland haben Sommer-, Herbst-, Winter-, und Frühlingsfehrien. Die Sommerferien, dei 3 Monate dauern, sind die löngsten. Im Winter sind 2 Wochen schulfrei.
Der politisch wandel in unseren Land zog Änderungen in der Schule nach sich. Früher gab es nur wenig Schultypen, z.B. dei Allgemeinbildende Mittelschule und die Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht. Heutzutage gibt es neben diesen Schultypen Gymnasium und Lyzeen. Es gibt auch private Schulen. Der Schulbesuch ist kostenlos.
Der BerufswahlEs gibt viele Berufe auf der Welt. Jeder wählt seinen Beruf nach seinem Wunsch. Das Problem der Berufswahl bewegt jeden jungen Mann. Man muß auch wissen, dass ma Berufung haben muss, um glücklich im Leben zu werden. Die Beruf muss den Menschen reude bringen. Nur wenn die Menschen gute Emotionen während der Arbeit bekommen, können sie gut und produktiv arbeiten. Jeder Mensch hofft, dass er ein Stück Geschichte unserer Wissenscheft mitschreiben wurde. Aber um das zu machen, müssen die Kinder schon in den Oberklassen ihren Beruf wählen, und sich bemühen, in den Fächern, die für den künftigen Beruf ausschlaggebend sind, gute Kentnisse zu bekommen.
Aber auch unser Leben ist nicht leicht: um gut zu leben, müssen die Menshen gut arbeiten. Und es ist sehr wichtig, schon in der Jugend den Beruf zu wählen, und nicht zwischen einien Berufen zu schwanken. S ist sehr wichtig, äber verscgiedene Berufe gut inormiert zu sein. Wenn ein Mensch weiß. Was er will, kann er gut arbeien, und dann gehen seine Träume in Erfüllung. Aber das Wichtigste ist in jedem Beruf ein guter Mensch zu sein. Es ist sehr wichtig, ein wahrer Mensch zu sein. Aber nichte alle sihd solche Menschen, es gibt viele Kerrieristen, die alles machen, um mehr Geld zu haben.
Eine alte Geschichte erzählt, dass zuerst die Menschen wie ein Pferd arbeiten mussen, um get, wenn sie älter werden, zu leben. Aber wir arbeiten nicht nur, um viel Geld zu haben, wir wollen, dass unsere Kinder besser, als wir, leben können.
Jeder von uns ist mit etwas beschäftigt, aber nicht bei jedem Menschen wird seine Baschäftigung zu seinem Lebenswerk. Menschen, die ihr Lebenswerk haben, genießen unsere besondere Achtung. Das dind nicht nur große und berühmte Gelehrte, Künstler, Politker, sondern auch Arbeiter, Lehrer, Bauern. De Mensch kann einen sehr prestigen Beruf haben und nicht mit Begeisterung eabeiten, und kann ein Bauer sein und sehr glücklich sein.
Erich Maria Remarque
E.M.R. wurde im Jahre 1898 in einer bürgerlichen Familie geboren. Er gehört zu den sogennanten “ferlorene Generation”, dass heißt zu den Menschen, die den ersten Willkrieg mitgemacht haben und danach nur schwer ihren Platz in Leben finden konnten. 1919 erschienen Remarque Kriegsroman “Im Westen nichts Neues”, woher seine Kriegleibnisse schildert. Als Faschisten 1933 an die Macht kommen, wurden siene Bücher verbrannt, und er selbst wurde 1938 aus Deutschland ausgebürgert. Danach zog er in die USA um und erwarb 1947 die amerikanische Schtaatsbürgerscgaft.
Die berühmste Werke von Remarque sind: “Im Westen nichts Neues”, “Arc de Triomphe”, “Zeit zu Leben und Zeit zu Sterben”, “Drei Kameraden”. In diesen Werken zeigt er libfoll die großen Gefüle der kleinen Menschen, die ihr Leben zu leben versuchen. E.M.R. starb am 25 September 1970 in lokarmo (Schweiz).
Die Hauptproblematik des Romans ist Krieg und Frieden. Das Thema “Krieg und Frieden” ist so alt, wie die Menschheit selbst. Villeicht, wie manche Phylosophen bestätigen, gibt es auch keine Möglichkeit, Kriege völlig auszuschließen. Es ist grausam für die Menschen, die am Krieg teilnehmen, aber nicht weiter furchtbar ist es für die Bewölkerung, dei an den Kampfen nicht unmittelbar beteiligt ist.
Die Gründe für den Krieg sind oft veschieden, aber den Verlauf ist vast immer gleich. Es leiden die Menschen, es gibt viel Opfer, Kinder hunger – alle sind ungeichklich. Im Roman “Im Westen nichts Neues” schilderte Remarque seine Kriegserleibnesse. Der Haupteheld ist ein jenger Mann Peul Bäumer. Er wurde gemeinsam mit seinen Lassenkameraden direkt an die Front geschickt. In seinem alter von 19 Jahren hat er schon sehr viel Grausemkeit erlebt und mehrmals dem Tod ins Auge desehen. Die Begeisterung, die er am Anfang hatte läßt bei ihm sehr schnell nach. Unter dem Einflus von Mord Gesangriffen unzerstören Häusern P.Baümer lernt an der Westfront alle Schrecken und die Sinnläsigkeit dieses Krieges kennen. In meist müchternem reportagstill schildert Remarque die Frontkämpfe und das Sterben der Soldaten. Paul hoffte auf den Frieden. Aber er fiel am Ende des Krieges. Der Heeresbereicht beschränkte scih an jedem Tag nur auf den Satz, im Westen nichts Neuses zu melden. Diese Allteglichkeit des Todes im Kriegt wirkt im Roman besonderes erschutternd.
Der Roman ist durchaus unpolitisch. Das ist Einfersucht über die Generation zu erzählt, die vom Kriege zerstört wurde. Aber das Buch wurde zu einem indereken Anklagen des Gesellschaft, die die Jugendlichen in den Krieg trieb getriegen het. Der Roman wurde in 32 Sprache übersetzt sind hat welltweite Verbeitung gefunden.
Geld: wohl, oder Übel?Die Rollle des Geldes ist sehr groß im Leben der Menschen. Ohne Geld Kann man jetzt nicht leben, weil alles seinen Preis hat. Der Mensch muss essen, sich anziehen, lernen, um zu leben. Für das alles braucht man Geld. Jeder Tag, wenn wir Einkäufe machen, denken wir an die Bedeutung und die Rolle des Geldes nicht. Immer braucht der Mensch Geld, aber Umgang muss gelernt werden.
Warum können wir sagen, dass das Geld das Wohl ist? Mit Geld kann man alle Träume in Erfühlung bringen, man kann gut leben und Lieblingsbaschäftigung haben. Das ist sehr wichtig. Der Mensch braucht Geld auch, um zu reisen und die Welt zu sehen. Er braucht auch Geld, um unabhägig zu sein.
Ohne Geld kann der Mensch seine Arbeit nicht schaffen. Zum Beispiel, wenn der Künstler ein Bild malen will, braucht er Papier, Faber, einen Pinsel und s.w. Er will geistig schaffen, aber braucht materielle Sachen, um seine Pläne zu verwircklichen. Das Geld hilft uns Güte schaffen, glücklich werden, deswegen sagen wir, dass das Geld das Wohl ist.
Aber anderes kann man sagen, dass das Geld das Übel ist. Das sind 2 Wege: wenn der Mensch arm ist, ist er sehr unglücklich. Er ist abhängig, er muss das Geld immer zählen. Er kann nicht alles, was er will kaufen. Er fühlt sich erniedrigt. Jetzt gibt es sehr viele solche Menschen. Sie leben sehr schwer und sollen überstunden machen. Sehr sind diese Menschen sehr klüg und interessant, aber unglücklich.